Coaching für Einzelpersonen
Ein persönliches Coaching unterstützt Sie schnell und effektiv in Ihrer persönlichen Weiterentwicklung.
Coaching gibt Ihnen den Raum, sich intensiv mit ihrer Situation auseinanderzusetzen, neue Perspektiven einzunehmen, Ziele zu definieren oder Konflikte nachhaltig aufzulösen.
Mögliche Themen sind:
- Wie gehe ich mit den Themen New Work, Hybrides Arbeiten, agile Teams und Digitalisierung um.
- Generationsübergreifende Zusammenarbeit optimieren, GenX, GenY, GenZ gleichermaßen motivieren.
- Meine Stärken, Talente und Potenziale erkennen und optimal einsetzen.
- Ich möchte das Verhältnis zu meinem Team verbessern, Konflikte auflösen, einen Teamspirit schaffen.
- Einen persönlichen Führungsstil entwickeln, der zu mir und meinem Umfeld im Unternehmen passt.
- Wie handhabe ich Konflikte mit meinem Vorgesetzten.
- Ziele setzen, die zu mir und meiner Umgebung passen.
- Professionelles Feedback zur eigenen Führungsrolle.
- Vorbereitung auf meine neue Führungsposition.
Meine Arbeitsweise:
1. Positive Leadership
Positive Leadership umfasst alle Ebenen einer Organisation. Die individuelle Ebene, die Teamebene und die Organisationebene.
Für die Führungskraft bedeutet das:
- Eine positive Führungskraft ist sowohl an der Weiterentwicklung der Mitarbeiter als auch am Arbeitsergebnis interessiert.
- Eine positive Führungskraft weist oft ein hohes Maß an Selbstbewusstsein, Optimismus und persönlicher Integrität auf (Avolio & Gardner, 2005).
Bei unserer Arbeit geht es somit auch um positives Verhalten, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, Selbstwirksamkeit, emotionale Stabilität und Resilienz.
Gerade die neuen Generation GenY und GenZ legen ihren Arbeitsschwerpunkt weniger auf das Materielle. Wertschätzende Haltung, Anerkennungskultur, sowie Sinnstiftung durch die Arbeit treten in den Vordergrund. Genau das leistet Positive Leadership.
Positive Leadership ist ein Modell der Mitarbeiterführung und -motivation, welches insbesondere von Kim Cameron und, im deutschsprachigen Raum, von Utho Creusen und Ruth Seliger abgeleitet wurde aus dem Ansatz der Positiven Psychologie. Diese wurde 1998 von Martin Seligman begründet und beschäftigt sich im Schwerpunkt mit dem „Gelingenden Leben“. Daniel Kahneman, einer der Hauptvertreter dieser Wissenschaft, erhielt im Jahr 2002 für seine bahnbrechenden Arbeiten den Nobelpreis für Ökonomie.
aus Wikipedia: Positive Leadership – Wikipedia
2. Stärken stärken
Ich bin klar dafür die Stärken einer jeden Person zu identifizieren und weiter zu stärken. Wer seine Stärken kennt und diese auch einsetzen darf, kann Höchstleistung und Freude an der Aufgabe zusammenbringen.
Bei einer Gallup Studie wurden Mitarbeiter und Manager gefragt, ob sie bei der Arbeit ihre wahren Stärken ausspielen konnten. Ergebnis bei nur 20% kamen die Begabungen zum Einsatz, 80% verharren im Mittelmaß. Was für eine Verschwendung.
3. Werte leben
Wer seine Werte kennt und danach lebt, wirkt authentisch und selbstsicher. Sich nicht zu verbiegen ist einer der Voraussetzungen gestärkt durch Krisen zu gehen und Stress resilient zu meistern.
Früher standen Werte wie Verlässlichkeit, Vertrauen, Loyalität, Karriereorientierung weit oben auf der Werteliste. Diese hat sich Zeiten von Digitalisierung, agilen und auch hybriden Arbeiten geändert. Insbesondere jüngere Mitarbeiter priorisieren ihre Werteliste anders. Ganz oben stehen Flexibilität, eigenverantwortliches Handeln, Selbstverwirklichung, bzw. sinnstiftende Arbeit und eine gute Work-Life-Balance.
Ein Teil der Arbeit ist es, erstmal sich selbst etwas kennenzulernen. Wer sich selbst kennt, kann auch mit anderen selbstbewusster und toleranter umgehen.